Über iHelp e.V.

Spendenhilfe Madagaskar - Dr. Erdmann
Unser Team auf Madagaskar

Am 27.05.2018 wurde der gemeinnützige Verein iHelp in der Gründungsversammlung in Stocks Restaurant (Hamburg) ins Leben gerufen. Die 7 Gründungsmitglieder haben die Ziele des Vereins und eine Satzung beschlossen und der Verein hat die Anerkennung durch das Finanzamt Hamburg-Nord erhalten. Der Verein ist im Vereinsregister zu Hamburg als "e.V' eingetragen und hat unter anderem folgendes Ziel in seiner Satzung festgeschrieben:

"Zweck des Vereins ist die Förderung des Gesundheitswesens und Bildung von bedürftigen Menschen im In- und Ausland, sowie die Mittelbeschaffung für die Verwirklichung dieses steuerbegünstigten Zweckes durch andere steuerbegünstigte Körperschaften und Körperschaften des öffentlichen Rechts."

Initiatorin des Vereins ist Frau Dr. Hanieh Erdmann, die, inspiriert durch ihren Einsatz mit Pro-Interplast auf Madagaskar, minderbemittelten Kindern dort helfen möchte, zur Schule zu gehen und/oder gesundheitlich eine Lebensperspektive zu öffnen. Zu diesem Zweck hat Frau Dr. Erdmann zwei Projekte ins Leben gerufen und bereits Spendengelder hierfür beworben und auch selbst erbracht. Diese und andere Projekte werden durch iHelp.e.V. in ehrenamtlicher Tätigkeit durch die Vereinsmitglieder begleitet und mit Spendengeldern finanziert. Dabei soll das gesammelte Geld zu nahezu 100% in die Projekte fließen und den Kindern und Hilfebedürftigen zugute kommen.

Weitere Informationen

Schule für Kinder

Mit nur 300.- Eur pro Jahr können wir ein Kind in die Schule bringen. Die Kosten beinhalten Schulgebühr, Schulmaterial, Verpflegung.
Für 25.- Eur monatlich ist auch die Patenschaft für ein Kind möglich, mit den alle Kosten abgedeckt sind.

Narindra

Narindra hatte schwerste Bewegungseinschränkung durch Verbrennungsnarben. Die Leiden sind nicht vorstellbar, aber dennoch ist ihr größter Traum die Schule!

Run4Fun

Im Verlauf unserer Arbeit bei iHelp e.V. sahen wir viele Kinder, die von ganzen Familien von weit her zu uns gebracht wurden, um eine Behandlung für das Krankheitsbild „Klumpfüße" und damit die Chance auf eine gesunde körperliche Entwicklung zu erhalten. Hieraus ist nun das Projekt „Run4Fun entstanden, das neue Möglichkeiten schaffen soll.

Grenzenloser Einsatz

Innerhalb von zwei Wochen führen wir unter härtesten Bedingungen bis zu 150 Operationen durch. Ohne Klimaanlage, Labor oder die uns bekannte moderne Diagnostik müssen alle medizinischen wie organisatorischen Arbeiten von den Ärzten selbst durchgeführt werden.